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Die bisherige Erfahrung zeigt, dass ältere, geschwächte und chronisch kranke Menschen besonders gefährdet für schwere Verläufe einer Covid-19-Erkrankung sind. Daher macht der Krebsinformationsdienst Heidelberg (KID) darauf aufmerksam, dass zu dieser Risikogruppe auch Krebspatienten/-innen gehören können, insbesondere wenn immunsupprimierende Therapien angewendet werden.
Mistelpräparate werden zur Zusatzbehandlung bei Tumorerkrankungen eingesetzt und wirken nicht schwächend auf das Immunsystem (nicht immunsuppressiv). Daher wird die Infektionsgefahr von Krebspatienten durch die Misteltherapie nicht erhöht und es gibt Hinweise darauf, dass die immunmodulierende Wirkung von Mistelpräparaten sogar einen gewissen Schutz gegen Infektionen bewirken könnte.
Die Versorgung mit unseren Präparaten ist weiterhin lückenlos gewährleistet und es sind alle unsere Produkte regulär in den Apotheken verfügbar.
Bei weitergehenden Fragen wenden Sie sich bitte an Ihre/n behandelnde/n Therapeutin/Therapeuten.
Vertiefen Sie Ihr Wissen und geniessen Sie den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen - wenn schon nicht physisch, dann wenigstens virtuell:
Eine Übersicht für Patienten und Angehörige. Bestellen Sie unsere Broschüre zur integrativen Tumortherapie oder laden Sie sie als PDF herunter.
Wussten Sie, dass wir alle Pflanzen von Hand ernten? Tauchen Sie ein in unsere Geschichte und erfahren Sie, wie wir unsere Präparate herstellen. Eines können wir Ihnen schon verraten: Es geht um sehr viel Handarbeit und noch mehr Herzblut.
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Schon im Altertum wurde die Mistel als Heilpflanze geschätzt und zur Behandlung vieler Krankheiten verwendet. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wird sie auch als Zusatzbehandlung in der ganzheitlichen Krebstherapie eingesetzt.